Das erstaunte Schweigen.
Die Landschaften von Andréas Lang

In meiner Arbeit betrachte ich die verschiedenen Ebenen von Geschichte, Mythologie und Gegenwart, um ein narratives Bild entstehen zu lassen. Eine Art visuelle Archäologie, die sich überlagert oder auch kollidiert mit unmittelbaren sozialen, politischen und ökologischen Realitäten. So wird das Bild auch zum Projektionsraum und erscheint oft wie ein Filmset, im Schwebezustand zwischen Imagination und Realität, Vergangenheit und Gegenwart. Ich arbeite meist analog und auf klassischem Filmmaterial. (Andréas Lang)

(Quelle: Alfred-erhardt-Siftung, website)
 
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(c) jan sobottka