In meiner Arbeit betrachte ich die verschiedenen Ebenen von
Geschichte, Mythologie und Gegenwart, um ein narratives
Bild entstehen zu lassen. Eine Art visuelle Archäologie,
die sich überlagert oder auch kollidiert mit unmittelbaren
sozialen, politischen und ökologischen Realitäten.
So wird das Bild auch zum Projektionsraum und erscheint
oft wie ein Filmset, im Schwebezustand zwischen Imagination
und Realität, Vergangenheit und Gegenwart. Ich arbeite
meist analog und auf klassischem Filmmaterial. (Andréas
Lang)
(Quelle: Alfred-erhardt-Siftung, website)